Apfel und Hopfen als frivole Partner necken sich mit Fruchsüße und herber Würze. Mit Cascade-Hopfendolden versetzter Apfelmost, mit Süßmost verschnitten.
Ein unkomplizierter, animierender Genuss, der nicht alltäglich ist. Unsere Streuobstwiesen mit 100 Jahre altem Baumbestand bestechen mit typischer Kärntner Sortenvielfalt.
Schaumwein nach methode traditionelle, 0 dosage, aus Most der Kärntner Speckbirne. Beeindruckende Frucht, cremig und herb-würzig, prickelnde Säure.
Die Wucht der Kärntner Speckbirne polarisiert durchaus: Der rauchige Gerbstoff erinnert tatsächlich ein wenig an Speck. Ohne Zuckerzugabe werden die Ecken und Kanten nicht geschönt, sondern zur Schau gestellt.
Eine Hommage an Kärnten!
Ganztraubengepresster Pinot, ein Blanc de Noirs. Ein vielschichtiger Wein mit viel Mundgefühl.
Mit traditioneller Flaschengärung hergestellter Frizzante. Lebendige Säure und balancierter Gerbstoff, animierend und ausdrucksstark.
Der Mittelhang – das Filetstück des Weingartens – bietet beste Voraussetzungen für perfekte Schalenstruktur beim Chardonnay.
Auf der Maische vergoren präsentiert sich diese gereifte Rarität mit charaktervollem Gerbstoff und Bernsteinfarbe. Betörend würzig ist dieser anspruchsvolle Wein für Liebhaber dieser Art.
Ca. 40% der ausgepflanzten Reben. Im kargen, schottrigen Oberhangauf kalkreichem Boden fühlt sich der feingliedrige, elegante Pinot Noir sehr wohl.
Mit einem Hektarertrag von knapp 2.000kg bringt dieser erdige Würze, zarte Frucht und kühle Frische.
Die Gärung erfolgt in 600l Holzfässern mit ganzen Beeren. Erst nach einem Jahr wird der Jahrgang auf kleinere Fässer aufgeteilt.
Ca. 60% des Weingartens sind mit Chardonnay, Weißburgunder und ein wenig Grauburgunder bepflanzt. In der Mitte und Unterhand verleiht sandiger Lehm auf kalkfreim Boden kräuterreiche Aromen.
Die Fulvo- und Huminsäuren des Bodens bestimmen die charakteristische Salzigkeit und Tanninstruktur. Verschiedene Trauben-Chargen aus Ober-, Mittel- und Unterhang werden separat gelesen und verarbeitet. Frühestens nach einem Jahr entscheidet sich, welche Fässer den weißen Jahrgangscuvée ergeben und das Jahreszeugnis bringen.
